Kochjunkie auf Reisen

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Meersburg

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In Meersburg fühlt man sich wie zurück im Mittelalter angekommen. Die herrliche Lage, direkt am Wasser und trotzdem  in den Weinbergen, kann man die Stadt, sie ist geteilt in Unter-und Oberstadt, wunderbar zu Fuß erkunden. Viele Kulturdenkmale, eine wunderschöne Burg, das tolle Schloss und viele Museen laden zu einem Besuch der Stadt ein. Besonders bekannt ist Meersburg auch durch die Schriftstellerin Annette von Droste-Hülshoff. Das Museum mit ihren Schriftstücken, Gedichten und Gegenständen aus ihrem persönlichen Leben befindet sich im sogenannten Fürsthäusle. Die Meersburg ist die älteste bewohnte Burg Deutschlands. Sie wurde erstmals 998 n.- Chr. in Schriftstücken erwähnt. Von der Meersburg aus hat man auch einen super schönen Blick über den Bodensee. Ebenso ist es  auch einfach wunderbar durch die malerischen Gassen zu spazieren und die historische Altstadt zu entdecken.

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Ei im Töpfchen a. d. Ninja® Dual Zone

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Ein Leckerli am Abend, erquickend und labend. Ob mit oder ohne Töpfchen ist ja eigentlich egal, denn auf dem letzten Foto, habe ich er mit einem Tortenheber heraus gelöst. Eier sind immer eine schöne Ergänzung zum Frühstück oder Abendbrot. Versucht es mal, Es ist ganz einfach und flott gemacht.

Zutaten

  • 1 kleines hitzebeständiges Töpfchen
  • Etwas Fett zum einpinseln der Form
  • 1 oder 2 Eier Größe M
  • Etwas Salz

Zubereitung

Die Form, die man benutzt mit etwas Fett ein pinseln und die Eier

Darin hinein geben. mit etwas Salz bestreuen.

Das Töpfchen auf das dunkle Rost stellen.

 

Airfry:  8 Min. /170 Grad– wenn es noch etwas Weich sein sollte

10 Min. /170 Grad– wenn es fest werden soll

 

Tipp: man kann es natürlich auch heraus lösen und auf dem Teller servieren. (siehe letztes Foto)

 

Wünsche euch gutes Gelingen mit meinen Rezepten.

Guten Appetit

Ulrike Behmer

Ei im Töpfchen a. d. Ninja® Dual Zone

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Kürbiskernbrötchen

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Ich wollte schon länger mal Kürbiskernbrötchen backen und habe  ein Rezept bei Garonne ( Chefkoch®) gefunden. Dieses habe ich für mich verändert und auch auf den Thermomix® umgeschrieben. So sind sie für uns perfekt. Probiert sie gerne aus. und seid nicht so ungeduldig wie ich. Die 2. Stunde abgedeckt, sollte man wirklich komplett abwarten. Ich hatte leider etwas Zeitnot und so wurde sie dieses Mal nicht ganz so hoch wie sie werden sollten. Aber lecker sind sie trotzdem, den wir haben schon genascht.

Zutaten

  • 200 g Weizenkörner
  • 300 g Weizenmehl 405
  • 1 TL Backmalz
  • 1Würfel Hefe
  • 20 g Zucker
  • 5 g Honig
  • 5 g Salz
  • 125 g Kürbiskerne geschält
  • 20 g Öl neutral

250- 280 g Wasser (wenn der Teig zu trocken ist, noch bis 30 g zu geben.)

Zubereitung

  1. Weizenkörner in den Mixtopf wiegen und 10 Sek/Stufe 10 mahlen. Mehl, Backmalz und 50 g  der Kürbiskerne zu wiegen und umfüllen.
  2. Zucker, Hefe, Öl, Wasser und Honig in den Mixtopf geben und 2 Min/37 Grad/Stufe 1 erwärmen.
  3. Salz und der Inhalt der Schüssel mit dem Mehl in den Mixtopf geben und 4 Min/Knetstufe kneten.
  4. 60 Min im Mixtopf gehen lassen und noch mal mit etwas Weizenmehl bestäuben und 2 Min/ Knetstufe kneten.
  5. Den Teig auf eine mit etwas Mehl bestäubte Unterlage geben.
  6. Mit bemehlten Händen ca. 60 g große Teiglinge formen und auf ein Backblech mit Backpapier geben.
  7. Mit Wasser bepinseln und die restlichen Kürbiskerne auf die Brötchen verteilen.
  8. Abdecken und noch mal 1 Stunde gehen lassen.
  9. Backofen auf 200 Grad /O/U vorheizen und die Brötchen auf mittlerer Schiene backen. Dabei eine Schüssel mit Wasser für den Dampf darunter stellen.

Wünsche euch gutes Gelingen mit meinen Rezepten.

Guten Appetit

Ulrike Behmer

Kürbiskernbrötchen

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Das Herkulesdenkmal

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Das Herkulesdenkmal steht an der höchsten Stelle in der Parkanlage Wilhelmsburg.

Es ist das Wahrzeichen der Stadt Kassel steht 1,5 km vom Schloss Wilhelmshöhe entfernt, besteht  aus Kupfer.  Erbaut wurde es von dem Landgraf Karl von Hessen, der eine Herkulesstatue auf einer Reise nach Italien gesehen hatte. 1701-1717 und es ist gut 70 m hoch. Es steht auf der Spitze einer Pyramide die auf einem Oktagon errichtet wurde. Heute ist es das Wahrzeichen der Stadt Kassel. Dort befindet sich  der Anfang der Wasserspiele, die dort im Sommer stattfinden. Ein gigantisches Wasserspiel rauscht dann die Kaskaden hinunter. Es gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und befindet sich am höchsten Punkt des Karlsberges. Von dort kann man bis in die Kasseler Innenstadt sehen.

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Passau

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Passau nennt man auch eine “steingewordene Schönheit” mit einer mehr als 2000-jährigen Geschichte. 3 Flüsse, die Donau, der Inn und die Ilz fließen hier zusammen.
Viele Sehenswürdigkeiten wie z.B. die Feste Oberhaus, den weltbekannten Stephansdom, die bischöfliche Residenz kann man besichtigen.  Barocke Gebäude zieren die Altstadt., darunter auch das berühmte Hotel “Wilder Mann”.  Dort übernachteten in den letzten 2 Jahrhunderten schon viele bekannte Persönlichkeiten.  Darunter z. B. Graf Zeppelin und nicht zu vergessen, Kaiserin Elisabeth von Österreich. Nach einer Schließung im Jahre 1880 wurde es 100 Jahre später nach einer aufwändigen Restaurierung durch Neil A. Amstrong (dem ersten Mann auf dem Mond) wieder eröffnet. Donaukreuzfahrten, längs der Donau bis hin zum schwarzen Meer, starten hier in Passau. Ein wahres Erlebnis diesen wunderbaren Fluss, mit seinen vielen Staustufen, vom Wasser aus zu entdecken. Aber auch Schiffsrundfahrten und kleine Schiffstagestouren, z.B. bis Linz, sind möglich und werden gerne von Tagestouristen gebucht.
Hier nur ein paar kurze Eindrücke, denn alles andere würde den Rahmen sprengen.

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Die Burg zu Burghausen, die längste Burganlage der Welt

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Die Burg von Burghausen liegt oberhalb der Altstadt der gleichnamigen Stadt und wurde zur längsten Burg der Welt erklärt und steht sogar im Guinness-Buch der Rekorde. Sie besteht aus 6 Burghöfen und erstreckt sich auf einem Höhenzug über der Altstadt.
Die Burg liegt oberhalb der Salzach, nahe der Grenze zu Österreich und ist über 1 km lang und hat 5 Burghöfe.  Niemals wurde sie erobert. Hier oben hat man hier einen herrlichen Blick auf Burghausen und auf die Salzach. Die ehemaligen Wohnhäuser für Handwerker und Hofbeamte sind heute noch vermietet, meist an Künstler. Errichtet wurde die Anlage von ca. 1480 bis 1503, aber immer wieder durch Abrisse, An-u. Umbauten. Allerdings sind die ältesten Teile, wie auch die Grundmauern, schon ungefähr im Jahre 1025 entstanden.
Die Burg ist frei zugänglich und nur für die Innenbesichtigung muss Eintritt gezahlt werden.

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