Kochjunkie auf Reisen

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Rothenburg ob der Tauber

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Rothenburg ob der Tauber ist für mich das schönste mittelalterliche Städtchen, dass ich je gesehen habe. Umrahmt von einer begehbaren Stadtmauer mit Türmen und Torhäusern befinden sich in der Altstadt sehr viele Fachwerkhäuser. Es wirkt wie ein mittelalterliches Dorf  und ist auch ein japanischer Touristen Magnet wie z. B. Schloss Neuschwanstein. 340.000 Touristen besuchen jährlich diesen anmutigen Ort. Bekannt sind u.a. vor allem auch das Kriminalmuseum und das Weihnachtsmuseum von Käthe Wohlfahrt. Achtung Schckkarte festhalten, sonst wird es teuer, den der Eintritt ist kostenlos und man kann vieles erwerben. Wer die Stadt besucht, sollte wirklich mindestens 1 ganzen Tag einplanen, denn es gibt so viel zu sehen. Einfach nur toll. Übrigens gibt es da in den Cafes Schneebälle. Nichts Kaltes, sondern ein leckeres luftiges Gebäck, dass ich bis dahin auch noch nicht kannte. Es gibt sie mit weißem Schokoladenüberzug, mit braunen- und dunkelbraunen Schokoladenüberzug. Sehr fluffig und mir haben sie sehr gut geschmeckt. Bekannt ist Rothenburg ob der Tauber  natürlich auch als fränkischer Weinort. Wer also Weinliebhaber ist, kann dort gut die fränkischen Weine testen.

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Lindau

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Lindau ist eigentlich sehr bekannt durch seine Insel mit dem markanten Hafen. Diese kann man nur zu Fuß oder mit dem Rad erreichen, da sie für den normalen Verkehr gesperrt ist. Kurz vorher kann man aber gut in einem sehr großen Parkhaus parken und von da aus sind es nur ein paar Schritte bis auf die Insel. Dort findet man am Hafen die berühmte Statue des steinernen Löwen, das Wahrzeichen der bayrischen Stadt. Auf der anderen Seite der Einfahrt ist der neue Leuchtturm. Ebenso sieht man dort den Mangturm, der im 12. Jahrhundert erbaut wurde und ursprünglich als Stadtturm nur durch eine Zugbrücke erreichbar war. Von da aus ist es nur ein kurzer Weg zum schönsten Barockhauses am Bodensee. Mit der Bemalung der Fassade ist es wirklich das schönste Haus am See. Die Innenstadt lädt zu einem beschaulichen Stadtbummel ein. Viele Musiker zeigen an der Seepromenade und in der Altstadt ihr Repertoire.

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Meersburg

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In Meersburg fühlt man sich wie zurück im Mittelalter angekommen. Die herrliche Lage, direkt am Wasser und trotzdem  in den Weinbergen, kann man die Stadt, sie ist geteilt in Unter-und Oberstadt, wunderbar zu Fuß erkunden. Viele Kulturdenkmale, eine wunderschöne Burg, das tolle Schloss und viele Museen laden zu einem Besuch der Stadt ein. Besonders bekannt ist Meersburg auch durch die Schriftstellerin Annette von Droste-Hülshoff. Das Museum mit ihren Schriftstücken, Gedichten und Gegenständen aus ihrem persönlichen Leben befindet sich im sogenannten Fürsthäusle. Die Meersburg ist die älteste bewohnte Burg Deutschlands. Sie wurde erstmals 998 n.- Chr. in Schriftstücken erwähnt. Von der Meersburg aus hat man auch einen super schönen Blick über den Bodensee. Ebenso ist es  auch einfach wunderbar durch die malerischen Gassen zu spazieren und die historische Altstadt zu entdecken.

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Überlingen

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Spazieren gehend, bekommt man in den verwinkelten Gassen der Altstadt mit seinen tollen Patrizierhäusern, dem wunderschönen Münster und dem Rathaus, ein Einblick in frühere Zeiten, wie die Menschen dort gelebt haben. Die Stadt hat nämlich eine 1250 Jahre alte Geschichte. Die 5 km lange Strandpromenade mit vielen blühenden Blumen und den viele Restaurants und Cafes locken die Besucher ebenfalls an. Dort bekommt man bei schönem Wetter ein mediterranes Gefühl. Der seit 1875 bestehende angelegte und unter Denkmahlschutz stehende Stadtgarten ist auch einen Besuch wert. Leider war das Wetter zwischendurch nicht so toll, aber da wir die Gegend schon kannten, haben wir es nicht als so schlimm empfunden. Hier in Überlingen haben wir vor fast 40 Jahren unsere erste gemeinsame Reise direkt nach der Verlobung gemacht.

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Insel Mainau

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Die Insel Mainau liegt im Bodensee und ist ca. 45 ha groß. Sie ist Sie ist zu jeder Zeit ein Blütenmeer, im Frühling mit 1 Millionen Tulpen, duftenden Rosen im Sommer und bis zum Herbst mit 12. 000Dahlien verschiedenster Arten. Dort auf der Insel wurden schon seit Anfang 1800 exotische und auch einheimische Pflanzen gepflanzt. Von Palmen, Zitronen und Orangenbäumen, Mammutbäumen bis hin zu einen tollem Kräutergarten. Es gibt es auch ein sehr großes Schmetterlingshaus. Dort kann man 120 tropische Arten, frei fliegend, bewundern. Durch die geschützte Lage im Alpenvorland herrscht dort ein mediterranes Klima. Viele Attraktionen kann man auf der Insel bewundern und sie ist auch mehrmals einen Besuch wert. Das Schloss ist aus dem 18. Jahrhundert und gehört den Grafen Bernadotte. Die Insel gehörte einst der Familie und ist heute ein Stiftung, der der jetzige Graf heute vorsteht.

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Walhalla und Regensburg

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Walhalla

Wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit in Niederbayern ist die Walhalla. Sie ist das älteste Beispiel einer Gruppe monumentaler Bauwerke, zu der u.a. auch die Siegessäule in Berlin, dem Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald um nur mal 2 zu nennen.  Sie liegt in Donaustauff nahe bei Regensburg. Benannt wurde die Walhalla nach Walhall aus der nordischen Mythologie und erbaut von dem Architekten Leo von Klenze unter dem bayrischen König Ludwig I.

In der Walhalla werden seitdem bedeutende, deutsche Persönlichkeiten mit einer Marmorbüste oder eine Gedenktafel geehrt. Entschieden wird darüber im Bayerischen Ministerrat und auch erst 20 Jahre nach dem Tod des Jeweiligen kann frühestens so eine Büste aufgestellt werden.

Diese Ehre wurde Dichtern und Denkern, Künstlern, Helden und auch Politikern zu teil.

Erbaut wurde die Walhalla wie ein griechischer Tempel, ähnlich wie dem Parthenon in Athen. (darüber wird auch noch ein Bericht folgen, denn ich hatte das Glück mir auch diesen Lebenstraum dort oben auf der Akropolis zu stehen, zu erfüllen.)

Regensburg

Regensburg liegt an der Donau. Ihre wichtigsten Wahrzeichen sind der Regensburger Dom St. Peter. mit seinen Domspatzen und die Steinerne Brücke, ein mittelalterliches Wahrzeichen.

Mit über 150.000 Einwohnern liegt sie an 4. Stelle der Großstädte in Bayern. Von ersten Siedlungsspuren 5000 v. Christus reicht die Geschichte über die Römerzeit und das Mittelalter bis zur Moderne, was sich auch in ihren Bauten wieder spiegelt.

Auch heute wird die Stadt von vielen Touristen besucht, die nicht nur die Bauwerke bestaunen, sondern auch manche Lokalitäten sehr bekannt machten. Darunter das Lokal vom Dampfnudel-Uli, in dem sich viele Schauspieler und Musiker verewigten oder direkt an der Donau, in der Nähe zur Steinernen Brücke die „Historische Wurstküche“. Dort muss man mal die auf „Holzkohle gegrillten Würschtel „mit Kraut“ probiert haben.

Leider habe ich von Regensburg selber nicht so viele Aufnahmen, da wir dort ein Video gedreht haben.

 

 

Costa Azahar

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Die Costa Azahar, die Küste der Orangenblüte, ist der Küstenstreifen entlang der spanischen Provinzen Castellón und Valencia. Die Region ist für ihre natürliche Schönheit berühmt. Die Strände gehören zu den schönsten im Land und die hügelige Landschaft im Hinterland lädt zum Erkunden ein.Auch wir haben dieses Jahr uns einiges an der Costa Azahar angesehen.

Im Norden der Costa Azahar liegen die Ortschaften Vinaros, Benicarlo und Peñiscola

Peniscola

Peniscola war unser Ziel. Die Altstadt liegt auf einem gigantischen Felsen im Meer. Ganz oben auf dem Berg liegt die alte Burg der Templer, deren Bau 1294 auf den Ruinen einer maurischen Festung begann. Das historische Zentrum mit den malerischen weißen Häusern wird von einer dicken Stadtmauer mit 3 Toren umschlossen.Die Templerburg ist eines der beliebtesten Ziele in Spanien.

Villafamés

Vilafamés (span. Villafamés) ist eine spanische Gemeinde  in der Provinz Castellón. Sie liegt in der ComarcaPlana Alta im nördlichen Zentrum der Region.

Sie besitzt eine günstige strategische Lage auf einer Anhöhe am Nordende der größtenteils mit Pinien bewaldeten Sierra de les Conteses, mit Blick über die nördlich angrenzende landwirtschaftlich genutzte Ebene und darüber hinaus.
Vilafamés liegt im Übergangsbereich zum Landesinneren und der Küste mit milden Wintern und heißen Sommern. Die Fahrt dorthin führt durch ein riesiges Naturschutzgebiet. Vorbei an Pinienwäldern, Wasserstellen mit frischen Quellwasser und atemraubenden Bergen.

Sie besitzt eine günstige strategische Lage auf einer Anhöhe am Nordende der größtenteils mit Pinien bewaldeten Sierra de les Conteses, mit Blick über die nördlich angrenzende landwirtschaftlich genutzte Ebene und darüber hinaus.

Vilafamés liegt im Übergangsbereich zum Landesinneren und der Küste mit milden Wintern und heißen Sommern. Die Fahrt dorthin führt durch ein riesiges Naturschutzgebiet. Vorbei an Pinienwäldern, Wasserstellen mit frischen Quellwasser und atemraubenden  Bergen.

In Villaframes angekommen, ist es interessant durch die steilen und ländlichen Gassen von Vilafamés bis zur Burg hoch zu laufen und versteckte Ecken und prachtvolle Blicke zu finden. Kleine Kunstateliers säumen die Gassen.

Man nennt Villaframes auch das kleine Morella, da der Aufbau und die Struktur des Ortes mit den wunderhübschen Gassen ähnlich ist.

Die Burg auf dem Berg wurde direkt auf das Gestein des Berges gebaut und hat im Laufe der Zeit gelitten, aber immerhin bewahrt sie ihre alte Struktur auf, so wie Reste des Römischen, Muslimischen und des Abendlandes. Über die Jahre ist es ein beliebter Gehimtipp geworden. Man nennt villframes auch das kleine Morella ( ebenfalls ein Ort in Spanien), da der Aufbau und die Struktur des Ortes mit den wunderhübschen Gassen ähnlich ist.

Coves de Sant Josep

Grutes von Sant Josep sind  bekannt als die Höhlen von St. Joseph eine Reihe von Höhlen, die in der Trias gebildet wurden.

Die Coves de Sant Josep bieten seinen Besuchern ein einmaliges Erlebnis. Eine ruhige Bootsfahrt mittels Staken entlang eines der spektakulärsten schiffbaren unterirdischen Flüsse. Der Besuch umfasst eine Strecke Boot 800 Meter (blaue Zone) und eine Tour zu Fuß 250 Meter (braun – Bereich). Außerdem haben sie zwei weitere Kilometer (rote Zone) entdeckt, die für den Touristen unzugänglich sind. Am Ende der Tour findet in der letzten, größeren Höhle ein kleines Konzert mit einer Lichtorgel statt. Viele Winkel der Höhle werden mehrfarbig ausgeleuchtet und es ist ein fazinierendes Schauspiel. Der Ursprung des Flusses, der übrigens bis heute unbekannt ist, ist eines der Hauptgeheimnisse, das den Hörer seiner großartigen Geschichte in seinen Bann zieht.

Die Besichtigung dauert ungefähr 40 Minuten bei einer konstanten Temperatur von 20 ° C  während des ganzen Jahres. Leider ist, verständlicherweise ja, das Fotografieren und Filmen in der Höhle nicht erlaubt. Es ist die größte Höhle in der Provinz Castellón und die zweite in der gesamten Autonomen Gemeinschaft Valencia. Es ist der längste schiffbare unterirdische Fluss in Europa. 

Marina d’Or – Ferienanlage

Marina d’Or – Ferienanlage , ist ein Resort und befindet sich in der Castellon Stadt Oropesa del Mar, an der Mittelmeerküste von Valencia , mit Hotels der Kategorie 5, 4 und 3 Sterne, sowie touristische Wohnungen zu vermieten, 8 Freizeitparks, ein medizinisches Zentrum und ein Meerwasserbad.

Es nimmt eine Fläche von rund 1,4 Millionen Quadratmetern, von denen mehr als 500.000 Meter auf Grünflächen und Grünflächen bestimmt sind, in Zusätzlich zu dem verschiedenen Sport- und Freizeittourismus Stiftungen eigenen Charakter – Entwicklung. Marina Dor nennt man auch das kleine Las Vegas. Anhand einiger Bilder, die nur einen kleinen Auszug Marina Dors zeigen, kann man erkennen warum dieser Ort auch ein Paradies auch für die Kinder ist. Festumzüge, die an den Wochenenden gezeigt werden, gehören zum Standartprogramm.

Oropesa del Mar

Oropesa del Mar grenzt im Norden und Westen an Cabanes (Castellón), im Süden an Benicàssim und im Osten an das Mittelmeer. Auch in Oropesa findet man eine Burg.

Die Burg von Orpesa/Oropesa del Mar wurde ursprünglich von den Arabern erbaut, die Orpesa la Vella später aus strategischen Gründen und der Sicherheit wegen verließen. von dort hat man eine beherrschende Aussicht über den gesamten Horizont.

Zu späteren Zeiten wurde sie aufgrund ihrer militärischen Bedeutung von historischen Persönlichkeiten wie El Cid (1090) oder König Jakob I. (1233) erobert.

Während des Mittelalters gehörte die Burg dem Orden der Hospitalarier, bis sie von König Jakob I. eingenommen wurde. Unter den Familien, die in späteren Zeiten die Stadt regierten,  ist vor allem die von Jofre de Thous hervorzuheben, der die Burg und die Mauern befestigen ließ.

Die  Grundfläche der Burg bildete ursprünglich ein regelmäßiges Vieleck mit sechs fächerförmig geöffneten Türmen und einem mächtigen Hauptturm mit trapezförmigem Grundriss. Diese Struktur machte die Burg zu einer ausgezeichneten Verteidigungsanlage gegen Eindringlinge, vor denen dank des Systems der Wachtürme entlang der Küste frühzeitig gewarnt wurde.
Heute stellt die Burg von Orpesa/Oropesa del Mar einen historischen Bezugspunkt für die im Mittelalter so typischen politischen und diplomatischen Ränkeschmiedereien dar.

Bei einem Rundgang durch die Burg kommt dieses Gefühl der Größe auf, das die Menschen bei dem Gedanken daran verspürt haben müssen, dass alles, was sie sehen, ihnen gehört.

Hier in Oropesa startet auch der Via Verde (der grüne Weg). Ein Fahrradweg, der über eine alte Bahntrasse am Meer entlang nach Beniscassim führt. Einer der schönsten Radwege, die ich je gefahren bin. Er startet oberhalb der Marina in Oropesa, einem traumhaft schönen Yachthafen und erreicht erst in Beniscassim wieder eine Strassenführung.

Wochenmärkte in Beniscassim, Oropesa und anderen Orten oder Markthallen und Mercados in der Umgebung laden dazu ein  Obst, Gemüse und viele andere Sachen wie Kleidung, Geschirr etc. zu kaufen.

Torre La Sal 2 – Campingplatz

Hier in Oropesa befindet sich auch der Campingplatz Torre La Sal 2, von dem aus wir unsere Touren gestartet haben. Seit vielen Jahren kommen wir immer wieder mal her und es ist uns eine 2. Heimat geworden. Mit direktem Meerzugang, aber auch Spaßbad, Hallenbad und Freibad, sowie vielen Freizeitangeboten wie Tennis, Fußball, Squash, Bowling, Minigolf, Sporthalle, Kinderparadies, Restaurants und vielen mehr, ist der eigentlich nicht zu große Platz darauf ausgerichtet einen nach Herzenslust zu verwöhnen. Auch dieser Platz ist leider kein Geheimtipp mehr wie vor einigen Jahren, aber immer noch unser Lieblingsplatz in Spanien.  Die Sommersaison dauert nur 2 Monate und dann ist der Platz voll in spanischer Hand. Ab September trudeln die Überwinterer dort ein und die ruhigste Zeit ist der Mai und Juni dort. Auf dem Platz ist man voll auf die Bedürfnisse aller Camper eingestellt.

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