Kochjunkie auf Reisen

Minibrote

Rezept von
67 Min.
| Portionen: 500 g

Minibrote. Wie ich drauf kam? Wir essen sehr wenig Brot. Morgens jeder 1 Scheibe Toast und Abends ist oft ein Salat oder Reste vom Mittagessen. Deshalb brauche ich nicht so viel Brot backen. Allerdings habe ich heute mal etwas ausgetestet.  Statt einem Brot habe ich 4 Minis draus gemacht. 3 Minis habe ich eingefroren und eines haben wir direkt gegessen.

Ihr könnt natürlich auch daraus Brötchen backen, Baguettes oder ein normales Brot. Der Teig löst sich hervorragend aus dem Thermomix und durch das Brötchenbackmittel wird er richtig schön knackig.

Zutaten

  • 20 g Hefe
  • ¼ TL Zucker
  • 280 g Wasser
  • 10 g Salz
  • 15 g Brötchenbackmittel (kein Backmalz!)
  • 10 g neutrales Öl (z.B. Sonnenblumen-oder Rapsöl)
  • 400 g Roggenmehl Type 1150
  • 100 g Weizenmehl Type 550
  • 100 ml Wasser extra für die Fettpfanne

 

Zubereitung

  1. Hefe, Zucker und Wasser 2 Min/37 Grad/Stufe 1 auflösen.
  2. Alle restlichen Zutaten einwiegen und 3 Min/Knetstufe kneten.
  3. Den Teig 20 Minuten gehen lassen.
  4. In 4 Teile teilen und länglich falten wie Baguettes und längs einschneiden.
  5. Auf ein gelochtes Backblech legen, mit einem Tuch bedecken und noch mal 20 Minuten gehen lassen.
  6. In dieser Zeit den Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen.
  7. Die Teigstücke länglich einschneiden und das Blech auf die mittlere Schiene schieben.
  8. Darunter in die Fettpfanne 100 ml Wasser gießen.
  9.  5 Minuten backen und dann den Backofen auf 225 Grad hochschalten und noch mal 20 Minuten backen.

1.Tipp: Ihr könnt natürlich auch 8 Brötchen oder 2-3 Baguettes formen

2.Tipp: In einer Dose oder Tüte aufbewahrt, könnt ihr das Brot am nächsten Tag problemlos aufbacken. Eine ein kleines bisschen anfeuchten und bei ca. 230 Grad ca. 5 Minuten backen. (Das erledige ich meist in meiner Kombimikrowelle).

3.Tipp: Wir essen sehr wenig Brot, deshalb friere ich die restlichen Minibrote ein und backe sie nach Bedarf auf.

 

Wünsche euch gutes Gelingen mit meinen Rezepten.

Guten Appetit

Ulrike Behmer 

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