Kochjunkie auf Reisen

Deutschland

Das Herkulesdenkmal

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Das Herkulesdenkmal steht an der höchsten Stelle in der Parkanlage Wilhelmsburg.

Es ist das Wahrzeichen der Stadt Kassel steht 1,5 km vom Schloss Wilhelmshöhe entfernt, besteht  aus Kupfer.  Erbaut wurde es von dem Landgraf Karl von Hessen, der eine Herkulesstatue auf einer Reise nach Italien gesehen hatte. 1701-1717 und es ist gut 70 m hoch. Es steht auf der Spitze einer Pyramide die auf einem Oktagon errichtet wurde. Heute ist es das Wahrzeichen der Stadt Kassel. Dort befindet sich  der Anfang der Wasserspiele, die dort im Sommer stattfinden. Ein gigantisches Wasserspiel rauscht dann die Kaskaden hinunter. Es gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und befindet sich am höchsten Punkt des Karlsberges. Von dort kann man bis in die Kasseler Innenstadt sehen.

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Bergpark Wilhelmshöhe mit Löwenburg und Schloss Wilhelmshöhe

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Der Bergpark Wilhelmshöhe liegt am Rand von Kassel und beginnt am Schloss Wilhelmshöhe, dass von 1786-1798 erbaut wurde. Es ist weit über die Grenzen des Landes als Museum berühmt, da es u.a.  Gemälde alter Meister und antike Sammlung enthält. Außerdem befinden sich dort im Westflügel auch authentisch geblieben Räume des Landgrafen Wilhelm den IX.

Der dort beginnende Bergpark gehört auch zum Weltkulturerbe.

In der Mitte dieses außergewöhnlichen Parks findet man nicht nur einen Landschaftsgarten mit außergewöhnlichen Wasserspielen, sondern auch die mittelalterliche Löwenburg. Sie wurde erbaut von 1793- 1801. Diese Burg diente Landgraf Wilhelm dem IX. als Lustschloss. Er wurde auch dort in der Gruft beerdigt. Es ist ein herrlicher Anblick. Sie wirkt wie eine Burg aus einem englischen Robin Hood und wenn man davor steht, geht einem das Herz auf. Ganz oben am Ende des Parks sieht man das Herkulesdenkmal. Aber dazu folg ein extra Bericht.

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Walhalla und Regensburg

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Walhalla

Wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit in Niederbayern ist die Walhalla. Sie ist das älteste Beispiel einer Gruppe monumentaler Bauwerke, zu der u.a. auch die Siegessäule in Berlin, dem Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald um nur mal 2 zu nennen.  Sie liegt in Donaustauff nahe bei Regensburg. Benannt wurde die Walhalla nach Walhall aus der nordischen Mythologie und erbaut von dem Architekten Leo von Klenze unter dem bayrischen König Ludwig I.

In der Walhalla werden seitdem bedeutende, deutsche Persönlichkeiten mit einer Marmorbüste oder eine Gedenktafel geehrt. Entschieden wird darüber im Bayerischen Ministerrat und auch erst 20 Jahre nach dem Tod des Jeweiligen kann frühestens so eine Büste aufgestellt werden.

Diese Ehre wurde Dichtern und Denkern, Künstlern, Helden und auch Politikern zu teil.

Erbaut wurde die Walhalla wie ein griechischer Tempel, ähnlich wie dem Parthenon in Athen. (darüber wird auch noch ein Bericht folgen, denn ich hatte das Glück mir auch diesen Lebenstraum dort oben auf der Akropolis zu stehen, zu erfüllen.)

Regensburg

Regensburg liegt an der Donau. Ihre wichtigsten Wahrzeichen sind der Regensburger Dom St. Peter. mit seinen Domspatzen und die Steinerne Brücke, ein mittelalterliches Wahrzeichen.

Mit über 150.000 Einwohnern liegt sie an 4. Stelle der Großstädte in Bayern. Von ersten Siedlungsspuren 5000 v. Christus reicht die Geschichte über die Römerzeit und das Mittelalter bis zur Moderne, was sich auch in ihren Bauten wieder spiegelt.

Auch heute wird die Stadt von vielen Touristen besucht, die nicht nur die Bauwerke bestaunen, sondern auch manche Lokalitäten sehr bekannt machten. Darunter das Lokal vom Dampfnudel-Uli, in dem sich viele Schauspieler und Musiker verewigten oder direkt an der Donau, in der Nähe zur Steinernen Brücke die „Historische Wurstküche“. Dort muss man mal die auf „Holzkohle gegrillten Würschtel „mit Kraut“ probiert haben.

Leider habe ich von Regensburg selber nicht so viele Aufnahmen, da wir dort ein Video gedreht haben.

 

 

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Kloster Aldersbach in Aldersbach/ Niederbayern

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Kloster Aldersbach  eine ehemalige ZisterzienserAbtei in Aldersbach in Bayern in der Diözese Passau.  Um das Jahr 1120 wurde hier durch den lokalen Adel ein Augustiner-Chorherrenstift gegründet.

Nach vielen Jahrhunderten mit Blütezeiten, aber auch Plünderungen wurde das Kloster 1803 verstaatlicht und nach 7 Jahrhunderten am Ende. Zum Kloster gehört eine der ältesten Brauereien der Welt.

1804 wurde die Brauerei, die zum Kloster gehörte dann an einen Bierbrauer aus Passau verkauft. Dieser erwarb auch Teile des Klosters u. a. die Kirche, übrigens eine der schönsten Marienkirchen Bayerns, und dazugehörende Grundstücke und Wälder. Die anderen Gebäudeteile des Klosters wurden sehr unterschiedlich genutzt.

Als Kindergarten, Lazarett im Krieg, als Turnhalle und auch Flüchtlingen aus dem Osten als Unterkunft.

Heute befindet sich nur noch die Klosterbrauerei im Familienbesitz.

Ein Förderkreis übernahm das Kloster und bemüht sich seit 1983 die Gebäude dieses bedeutendsten Zisterzienserklosters in Bayern vor dem Verfall zu retten.

Die Brauerei ist immer noch im Familienbesitz der Familie des Freiherrn von Arentin. Das Aldersbacher Bier ist weit über die Grenzen unseres Landes bekannt. In der Brauerei kann man an Führungen teilnehmen und modernste Brautechnik erleben. Auch Bierproben mit Bierspezialitäten werden im dazu gehörigen Braustüber serviert.

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Passau

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Passau nennt man auch eine “steingewordene Schönheit” mit einer mehr als 2000-jährigen Geschichte. 3 Flüsse, die Donau, der Inn und die Ilz fließen hier zusammen.
Viele Sehenswürdigkeiten wie z.B. die Feste Oberhaus, den weltbekannten Stephansdom, die bischöfliche Residenz kann man besichtigen.  Barocke Gebäude zieren die Altstadt., darunter auch das berühmte Hotel “Wilder Mann”.  Dort übernachteten in den letzten 2 Jahrhunderten schon viele bekannte Persönlichkeiten.  Darunter z. B. Graf Zeppelin und nicht zu vergessen, Kaiserin Elisabeth von Österreich. Nach einer Schließung im Jahre 1880 wurde es 100 Jahre später nach einer aufwändigen Restaurierung durch Neil A. Amstrong (dem ersten Mann auf dem Mond) wieder eröffnet. Donaukreuzfahrten, längs der Donau bis hin zum schwarzen Meer, starten hier in Passau. Ein wahres Erlebnis diesen wunderbaren Fluss, mit seinen vielen Staustufen, vom Wasser aus zu entdecken. Aber auch Schiffsrundfahrten und kleine Schiffstagestouren, z.B. bis Linz, sind möglich und werden gerne von Tagestouristen gebucht.
Hier nur ein paar kurze Eindrücke, denn alles andere würde den Rahmen sprengen.

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Die Burg zu Burghausen, die längste Burganlage der Welt

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Die Burg von Burghausen liegt oberhalb der Altstadt der gleichnamigen Stadt und wurde zur längsten Burg der Welt erklärt und steht sogar im Guinness-Buch der Rekorde. Sie besteht aus 6 Burghöfen und erstreckt sich auf einem Höhenzug über der Altstadt.
Die Burg liegt oberhalb der Salzach, nahe der Grenze zu Österreich und ist über 1 km lang und hat 5 Burghöfe.  Niemals wurde sie erobert. Hier oben hat man hier einen herrlichen Blick auf Burghausen und auf die Salzach. Die ehemaligen Wohnhäuser für Handwerker und Hofbeamte sind heute noch vermietet, meist an Künstler. Errichtet wurde die Anlage von ca. 1480 bis 1503, aber immer wieder durch Abrisse, An-u. Umbauten. Allerdings sind die ältesten Teile, wie auch die Grundmauern, schon ungefähr im Jahre 1025 entstanden.
Die Burg ist frei zugänglich und nur für die Innenbesichtigung muss Eintritt gezahlt werden.

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Altötting Wallfahrtsort

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Das religiöse Herz Bayerns, dazu zählt die Kreisstadt Altötting schon seit über 1200 Jahren. Sie liegt ca. 90 km östlich von München. Der Kapellplatz ist der zentrale Punkt der Wallfahrt und zeigt wundervolle Barockgebäude. Viel verschiedene Epochen vereinen sich hier. Im Mittelpunkt liegt die berühmte Gnadenkapelle, die um 700 entstanden ist, umrahmt von vielen Kirchen. Unmengen Votivtafeln kann man hier lesen und bewundern.

Aus der ganzen Welt kommen Wallfahrer hierher.
Hier wirkte auch vor Jahren der kürzlich, mit 96 Jahren verstorbene Kardinal Ratzinger, Bruder von Papst Benedikt, dem XVI ( dem 16.) Bei sind in der Nähe in Marktl am Inn geboren.
Altötting ist einer der schönsten Plätze Deutschlands.

Hier nur einige kleine Eindrücke des Kapellplatzes und seiner Kirchen.

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Berlin

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Berlin ist und bleibt eine meiner Lieblingsstädte und dieses pulsierende Gefühl in der Stadt finde ich einzigartig. Nachdem wir schon einige Mal dort waren, habe ich mich nun entschlossen auch über Berlin einen kleinen Bericht zu verfassen. Denn wir haben schon einiges gesehen und trotzdem immer noch eine riesige Menge an Sightseeing ab zu arbeiten.

Von Top Sehenswürdigkeiten wie den Bundestag oder das Brandenburger Tor oder Berliner Dom bis hin zum Fernsehturm bis hin zu Kulissen von Fernsehserien und romantischen sowie geschichtsträchtigen Plätzen, für jeden ist etwas dabei.

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Was uns besonders gut gefallen hat, war dort der örtliche Nahverkehr. Mit einer Wochenkarte zum Beispiel, kann man in ganz Berlin Bus, U-Bahn, S-Bahn, Zug und Schiff fahren und alles zu einem äußerst moderaten Preis. Dazu noch alle 10-15 Minuten einen Anschluss, davon können wir hier in Nordrhein-Westfalen wirklich nur träumen. Da lässt man das Auto gerne stehen. Außerdem bekommt man mit der Wochenkarte viele Rabatte für Museen etc.  Wir machen immer Station auf einem  DCC Campingplatz in dem kleinen Dörfchen Alt Kladow, das am Wannsee liegt. Mit einer Bushaltestelle direkt vor dem Platz, ist es gar kein Problem Berlin zu erkunden.

Um die Hauptattraktionen Berlins zu besuchen, fährt man von dort (alle Camper nun aufgepasst) mit der Linie x 34 zum Bahnhof Zoo. Von dort fährt die Linie 100 die gleiche Route wie die teuren Sightseeingbusse und ihr könnt euch an jeder Stelle viel Zeit lassen, denn immer dran denken- alle 10 Minuten kommt der nächste Bus, ihr steigt ein und fahrt weiter.

Vorbei am Zoo und der Gedächtniskirche mit ihren wunderbaren blauen Glasfenstern (unbedingt rein gehen) zur Siegessäule (wenn ihr hochsteigt, habt ihr einen wunderbaren Ausblick) über Schloss Bellevue zum Reichstag und Brandenburger Tor kommt ihr auch zum Adlon. Einfach mal rein gehen und den Nachbau dieses wunderbaren bekannten Brunnens in der Lobby an zu schauen. Einmal etwas trinken und genießen. (Achtung! Nicht gerade preiswert, aber ein Erlebnis) Dort ist auch wieder übrigens eine Haltestelle. Weiter geht es zu der Allee „Unter den Linden“  vorbei an den Universitäten zum Museumsviertel und dem Berliner Dom. Der Berliner Dom ist sehr sehenswert.  Vom Keller mit den Königsgräbern bis hin zur Spitze um den genialen Ausblick zu genießen. Weiter geht es zum Fernsehturm und zur Marienkirche. Um alles genau an zu sehen, benötigt ihr schon einige Tage. Die vielen, vielen Fotos zu zeigen würde hier den Rahmen sprengen. Selber erleben ist immer noch am Besten.

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Auch eine Schiffstour über die Spree durch das Regierungsviertel ist äußerst interessant und lehrreich. Ab dem Hauptbahnhof, Hackescher Markt und Reichstag geht es vorbei an dem Bundeskanzleramt, der „Schwangeren Auster“ und dem Haus der Kulturen. Auch das ARD Gebäude ist gut zu erkennen. Das Regierungsviertel kann man ebenfalls mit seinen alten und neuen Gebäuden umrunden.

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Mit einem Besuch am Checkpoint Charlie und dem Alexanderplatz mit der Weltzeituhr ist ebenso ein Tag abgedeckt. Shoppingmeilen und auch ein Besuch des KDW mit dem Kurfürstendamm sollte man auf seiner Liste haben. Alleine die Delikatessenetage im KDW nimmt schon locker 1 Stunde in Anspruch um alles zu bewundern. Kaviar für tausende von Euro werden hier ebenso verkauft wie auch zum Direktverzehr gegen das nötige Kleingeld dort angeboten. Alleine die Fischabteilung ist gigantisch. Viele Leute speisen dort um zu sehen und gesehen zu werden. Champagner fließt, Pasteten wechseln den Besitzer und ein Gewusel sondergleichen findet dort an den Theken statt. Ein guter Treffpunkt für Leute, die gerne auch mal einen Promi dort sehen wollen. Leider ist im KDW das Fotografieren streng verboten.

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Geschichtsträchtige Orte, wie z .B. das Schloss Charlottenburg in Spandau mit seinem französischen Barockgarten ist definitiv Besuche wert. Wie in Versailles ist dieser Barockgarten geometrisch gegliedert. Man kann nur staunend durch diese herrliche Anlage gehen. Schattige Wäldchen, herrliche Blumenkompositionen, Wasserbassins Apfelsinen- und Zitronenbäume in Kübeln findet man ebenso wie groß angelegte Rasenflächen. Das kleine Lustschloss „Belvedere“ befindet sich ebenso in der Parkanlage. Das Schloss Charlottenburg ist unterteilt in einen neuen und einen alten Flügel (überall ist extra Eintritt zu zahlen, ebenso wie in Belvedere) wir haben den alten Flügel besichtigt, der den Großeltern von Friedrich dem Großen gehört hat. Die Innenausstattung wurde mit großem Aufwand betrieben.  Alles wurde fast originalgetreu wieder hergestellt. Fotografieren darf man dort auch nur, wenn man es teuer bezahlt. Alle Räume sind mit Personal zur Kontrolle besetzt.

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Möchte man einen Teil der alten Mauer sehen, fährt man zum Ostbahnhof und verlässt ihn durch den Hauptausgang. Direkt gegenüber, ca.50 m entfernt kann man sie sehen und auch durch eine Öffnung auf die andere Seite gelangen. Viele Menschen verewigen sich dort auf der Mauer mit den Worten: “Ich war auch hier“ und ihrem Namenskürzel. Zurück im Bahnhof ist es eine schöne Tour zurück zum Campingplatz, wenn man mit der Bahn zum Wannsee fährt. Hier liegen auch die Ausflugschiffe, die Touren über den Wannsee anbieten. Ein paar Schritte von der Haltstelle befindet sich der Anleger für die Fähren und man kann mit der Fähre direkt nach Alt Kladow übersetzen. Vorbei am berühmten Strandbad, der Liebermann Villa und dem Haus der Wannseekonferenz fährt man nach Alt Kladow (Dauer ca. ½ Stunde) Dort angekommen den Hügel  hinauf ist man in dem Dorf. Dort bekommt man alles was man zum täglichen Leben benötigt. Discounter, Märkte, Gaststätten, Apotheke alles da. Auch befindet sich wieder direkt dort eine Bushaltestelle und man fährt 3 Haltestellen weit, wieder zurück zum Campingplatz.

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Ab Wannsee kann man auch per Bus oder Schiff zur Pfaueninsel fahren. Diese ist ca. 67 ha groß und wurde von Friedrich dem Großen und seiner Mätresse zu romantischen-erotischen Aufenthalten genutzt.

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Das Olympiastadion und das Maifeld direkt daneben sind auch einen gesonderten Besuch wert. Es ist das 5 Sterne Stadion und eine der Topsehenswürdigkeiten Berlins. Man kann an einer geführten Besichtigung  teilnehmen oder das Stadion auf eigene Faust erkunden.  Das Maifeld kann man nur auf der rückwärtigen Seite des Stadions durch einen Zaun sehen. Es wurde 1936 für propagandistische Veranstaltungen und Aufmärsche genutzt. Es ist 11.200m² groß und für 280.000 Bescher geeignet. Dort fanden 1936 die olympischen Spiele statt. Auch Mussolini hatte dort 1937 einen Auftritt bei deinem Deutschlandbesuch.

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Sehr interessant ist auch ein Besuch in Glienicke. Bekannt ist ja die Glienicker Brücke, die ja zum Agentenaustausch zwischen Ost und West diente. Aber, was kaum jemand weiß, der Flughafen in Glienicke ist ein kostenloses Museum, dass auf seinem riesigen Gelände und in den Hangars von ersten Holzgleiter bis hin zu Bombern und Kampfjets alles zeigt und man kann viel über die Geschichte des Fliegens erfahren. Dieser Flughafen diente von Juni 1948-September 1949 ebenfalls als Luftbrücke der Alliierten.

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Ich freue mich schon auf den nächsten Berlin Besuch.

 

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Historischer Kappesmarkt in Raesfeld

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Der Kappesmarkt ist wohl der größte Kohlmarkt Deutschlands. Traditionsgemäß findet der Kappesmarkt, das weiße Gold vom Niederrhein, im münsterländischen Raesfeld (Kreis Borken) immer am Wochenende nach Allerheiligen statt. Es wird sogar jährlich eine Kappeskönigin ernannt.

Der Kappesmarkt ist hauptsächlich ein Erntemarkt auf dem die Bauern der Umgebung, ihr Erzeugnisse direkt vom Wagen verkaufen. Oft in herrlich anzusehenden Trachten.

Mittlerweile hat dieser Markt auch Stände von Obst, Schinken und Käse, geräuchertem Fisch, Würste und ähnlichem im Sortiment. Auch Handwerkskunst und Bastelarbeiten werden dort gezeigt und verkauft. Eine große,aber dennoch gemütliche Fressmeile mit Kohlrouladen, Reibeplätzchen, Sauerkrautgerichten und Würstchen, so wie Gebäck und Getränken aller Art findet man auch dort. Auch Cafes und kleine Kneipen laden zum Verweilen ein. Die Geschäfte sind an beiden Tagen geöffnet. Straßenmusiker runden das Fest ab. Einfach schön. Viele Ruhrgebietler laufen dort mit Bollerkarren und Einkaufswagen auf um ihre Schätze zu den Autos zu transportieren.

Es ist ein November Highlight hier in der Gegend, das man, wenn man mal hier ist, einfach gesehen haben muss.

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Schleswig an der Schlei und Haithabu

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Schleswig

Schleswig war einst die Heimat der Wikinger. Heute ist sie eine Kreisstadt mit vielen Sehenswürdigkeiten wie z. B. der berühmte Dom von Schleswig.

Sein Altar ist aus Eichenholz und mit 392 geschnitzten Figuren ausgestattet, die die Passionsgeschichte erzählen.

Schleswig steht für Kultur, Geschichte und Genuss. Am wunderschönen Stadthafen kann man sich mit Blick auf die Schlei kulinarisch verwöhnen lassen.

Das Wikingermuseum Haithabu

 

Seit 2018 gehört Haithabu zum Unesco Weltkulturerbe. Das Museum mit den Wikingerhäusern und dem Hafen zählt zu den bedeutendsten archäologischen Museen Deutschlands. Hier kann man Funde von unschätzbarem Wert bewundern, aber auch noch die Nähe zu den Menschen spüren, die dort vor 1000 Jahren gelebt haben.

In den Wikinger Häusern wird die Geschichte greifbar. Man kann dort Handwerkern über die Schulter schauen, erleben wie Boote gebaut werden, Perlen hergestellt, Wolle gefärbt oder Räder gebaut wurden. Man taucht tief in die Welt der Wikinger ein.

 

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